Kennen Sie das Gefühl, von den Dingen des Alltags eingeholt zu werden? Wie schön, wenn man dann Verwandte oder Freunde hat, die zuhören oder vielleicht sogar tatkräftig unterstützen.
Stellen Sie sich doch einmal vor, Sie sind durch Krankheit oder Behinderung beeinträchtigt und haben niemanden, an den Sie sich wenden können. Es gibt viele Menschen, die sich in einer solchen Situation befinden, z.B. jemand hat einen Unfall und wird dadurch zum Pflegefall. Oder jemand ist geistig behindert und die einzige Bezugsperson, oft die Mutter, stirbt. Oder die ältere Dame, die vielleicht sogar in Ihrer Nähe wohnt und die einen verwirrten Eindruck macht und offensichtlich nicht mehr alleine zurechtkommt, oder, oder …
Sie meinen, da muss man doch helfen?
Das meinen wir auch. Deswegen brauchen wir Sie.
Hätten Sie nicht im Monat ein paar Stunden Zeit für die Betreuung eines hilfebedürftigen Menschen in den rechtlichen Angelegenheiten?
Für Sie wäre das ein kleiner Zeitaufwand, für die Betreuten aber würde es das Dasein vielleicht wieder etwas lebenswerter machen.
Als Betreuer/in hätten Sie sich zum Beispiel zu kümmern um
- Korrespondenz
- Wohnungsbelange
- Bankangelegenheiten
- Behördenanliegen
- usw.
Sie sollen die betroffenen Personen weder pflegen noch die Haushaltsführung übernehmen. Sie sollen diese Dinge nur organisieren, d.h. Ihre Berufs- und Lebenserfahrung jemand anderem mit zur Verfügung stellen.
Es ist eine sinnvolle Tätigkeit, die Ihnen Kontakte zu anderen Menschen bringt und das Gefühl, dort, wo andere die Hände in den Schoß legen, Hilfe zu leisten.
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